Die 10 besten Heilmittel gegen Parasiten

Über äußere und innere menschliche Parasiten und ihre Behandlung Parasitismus ist eine der ältesten Existenzweisen der einfachsten Organismen, Spuren seines Auftretens reichen Hunderte von Millionen Jahren zurück. Auf die eine oder andere Weise ist der Körper eines jeden Menschen voller Mikroorganismen - Viren, Bakterien, Pilze. Die internationale Wissenschaft der Parasitologie erkennt jedoch nur vielzellige Lebewesen als Parasiten an, die wiederum in Ektoparasiten und Endoparasiten oder externe und interne Parasiten unterteilt werden.

Ektoparasiten

Die häufigsten Vertreter von Ektoparasiten sind Scham- und Haarläuse, Krätze, Bettwanzen und andere blutsaugende Läuse. Im weiteren Sinne können sogar Mücken der Gruppe zugerechnet werden. Die Gruppe ist sehr umfangreich und daher gibt es für sie keine einheitliche Behandlungsmethode. Die vorbeugenden Maßnahmen sind jedoch die gleichen - die Regeln der persönlichen Hygiene müssen unbedingt eingehalten werden.

Endoparasiten

Endoparasiten werden in drei Gruppen eingeteilt - Protozoenorganismen, Helminthen und andere (Myiasis, Candiru und andere ziemlich seltene Exemplare). Sie müssen sich nur mit einigen Parasiten abfinden - ein starker Organismus wird sie von selbst bekämpfen. Darüber hinaus tragen sie zur Entwicklung und Stärkung der Immunität im Kindes- und Jugendalter bei – ihr Fehlen kann in Zukunft zu schwereren Infektionsformen führen. Es gibt jedoch Arten von Kreaturen, bei denen aufgrund ihres zerstörerischen Einflusses nicht empfohlen wird, im Inneren „eingeschlossen“ zu werden. In solchen Fällen müssen Sie auf die Hilfe von Arzneimitteln zurückgreifen.

Diagnostik und Behandlung

Es ist praktisch unmöglich, den Schädling im Körper selbst zu identifizieren (mit Ausnahme externer Arten) - bei jedem Verdacht ist es notwendig, einen spezialisierten Arzt aufzusuchen. Unter Helminthen und anderen Organismen kommen sie in Kot, Urin und Blut vor. Daher ist es notwendig, die Behandlung nur nach Anweisung eines Arztes zu beginnen. Alle Anthelminthika gehören zur verschreibungspflichtigen Klasse, ihre Nomenklatur ist sehr umfangreich.

Prävention

Das Risiko, einen Schädling einzufangen, lässt sich zwar nicht vollständig vermeiden, aber deutlich reduzieren,wenn Sie grundlegende vorbeugende Maßnahmen nicht vernachlässigen, wie zum Beispiel:

• Gute persönliche und öffentliche Hygienepraktiken befolgen. Die meisten Mikroorganismen werden fäkal-oral oder über Kontakt übertragen. Ich habe mir die Hände gewaschen - den Wurm abgewaschen.
• Essen Sie nur Wasser von guter Qualität. Bandwürmer leben gerne in rohem Wasser.
• Ständige Impfung von Haustieren, insbesondere Hunden;
• Wärmebehandlung aller Fleischgerichte vor dem Verzehr, Vermeidung von blutigen Steaks und rohen Eiern.